Achtsame Kommunikation (GFK) im Schulalltag
Konflikte konstruktiv lösen: Entdeckt den Weg zu einer
Achtsamen Kommunikation in Eurer Schule!
Konflikt als Chance zu echtem Miteinander auf Augenhöhe!
Jeder kennt Konflikte … keiner mag sie und mancher würde gerne anders damit umgehen. Bitte teste, ob das eine oder andere auch bei Euch in der Schule zutrifft:
Hast Du auch manchmal den Eindruck, das was Du sagst völlig anders verstanden wird? Bist Du es leid, in Deiner Rolle der Buhmann zu sein – Du gehst einfach Deinem Beruf nach und wirst dafür auch noch angegriffen? Kennst Du fruchtlose Auseinandersetzungen, die von Vorwürfen getragen sind? Die Ärger hinterlassen, nur noch überflüssig sind und wertvolle Energie binden? Hast Du es satt, das getroffene Vereinbarungen wieder und wieder nicht eingehalten werden?
Du willst Deinen SchülerInnen sinnvolle Lebensimpulse mit auf dem Weg geben und hast das Gefühl, dass diese nicht ankommen? Bist Du manchmal ratlos, wie Du in Auseinandersetzungen anderer, respektvoll und deeskalierend unterstützen kannst?
Zufriedenheit
Die Fluktuation sinkt und die Qualifikation des vorhandenen Personals steigt.
Loyalität
Die Kunden- und Mitarbeiter-Loyalität steigt.
Qualifikation
Die Mitarbeiter- und Kunden-Zufriedenheit nimmt zu.
Dein Mehrwert der Achtsamen Kommunikation
- Du verstehst besser, worum es in den Auseinandersetzungen mit Eltern/Schülern/Kollegen wirklich geht.
- Du verstehst besser, worum es geht, wenn Vereinbarungen nicht eingehalten werden.
- Du gehst wertschätzender mit Dir und anderen um.
- Du nimmst Kritik und Angriffe nicht mehr so persönlich.
- Die Bereitschaft wächst – bei Dir und beim anderen – gemeinsame Lösungen zu finden.
- Darüber hinaus wächst bei Menschen, die zusammen arbeiten, der Teamgeist erheblich. Es entsteht mehr Freude und Leichtigkeit, was sich auch auf die Ergebnisse auswirkt.
Was hat die Schule davon?
In Bezug auf Krankenhäuser gibt es hierzu erste Untersuchungen, die eventuell auf andere Arbeitsfelder, wie zum Beispiel dem der Schulen, übertragen werden können. Aufgrund der gesellschaftlichen Brisanz des Themas “Gewalt”, kann so ein Schulprojekt auch in der Außenwirkung die Attraktivität der Schule deutlich erhöhen.
- Die Mitarbeiterzufriedenheit erhöht sich - das, was wir "innere Kündigung" oder "Dienst nach Vorschrift" nennen, nimmt ab.
- Der Krankenstand nimmt ab. Burn Out auch bei Euch ein Thema?
- Das Betriebsklima verbessert sich.
- Konfliktkosten senken sich durch eine gezielte wertschätzende Reflexion der Konflikte mit nachhaltigem Effekt.
Lösungsansatz
Mit meinen Angeboten bieten wir die Achtsame Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg kennen und anwenden zu lernen. Oberflächlich betrachtet ist es eine lösungsorientierte Kommunikationsmethode. Es geht um eine gemeinsame und tragfähige Lösung bezogen auf alle denkbaren Konflikte. Tiefer betrachtet, geht es um die Förderung der inneren Haltung, Verantwortung für seine Gefühle, Bedürfnisse und Handlungen zu übernehmen. Gleichzeitig geht es um die Förderung der sozialen Kompetenz. Ziel ist hierbei, wesentliche Basiskompetenzen und Förderschwerpunkte der Orientierungs-, Bildungs- und Erziehungspläne der Länder zu vermitteln: Das Konzept der Einführung besteht im Idealfall aus 5 Modulen: Vortrag, Seminar, Perspektivwechsel, Reflexionstreffen und Vertiefungstag.
- Das Selbst-Bewusstsein der SchülerInnen (und LehrerInnen) zu stärken,
- vor allem in Stress und Krisensituationen, die Fähigkeit zur Kommunikation und des sozialen Umgangs zu fördern
- und Möglichkeiten zur Konfliktfähigkeit zu vermitteln.
- Daneben zielt es darauf ab, Sprachkompetenzen und Einfühlungsvermögen zu fördern
- und die Frustrationstoleranz zu erhöhen.
- All das im Gewahrsein dessen, dass es darum geht einen gemeinschaftlichen Ausgleich unter allen Beteiligten anzustreben.
Finanzierung
Das Thema „Gewalt in der Gesellschaft“ ist in aller Munde. Damit könnte das Projekt öffentlichkeitswirksam genutzt werden. Folgende Ideen der Finanzierung schlage ich vor. Sicher fallen Euch noch andere ein:
- Der Marketingtopf der Schule könnte mit genutzt werden, weil sich dieses Projekt auch zur Außendarstellung in der Pressearbeit gut eignet.
- Eventuell sind staatliche Bezuschussungen möglich, wenn es gelingt als Pilotprojekt anerkannt zu werden.
- Große Sponsoren wie Sparkassen, Raiffeisenbanken, AOK oder andere regional ansässige Unternehmen könnten ebenfalls in der Außendarstellung von einem Sponsoring profitieren.
- Das Netzwerk Gewaltfreie Kommunikation e. V. ist offen, von weiteren Projekten in Kindergärten und für Schulen zu hören. Fragen Sie im Zweifel nach: vorstand@gewaltfrei-muenchen.de Oder wenden Sie sich gleich an Frau Jutta Nibbe. Sie initiiert und engagiert sich ehrenamtlich für solche Projekte (Kindergarten und Schule) und sammelt eigens dafür Gelder. Gerne informiert sie über Projekte, Spenden und Stiftungsmöglichkeiten. Ich vermittle gerne den KontaktAuch zweckgebundene Spendengelder können Sie über Frau Nibbe einbringen. Diese können steuerlich geltend gemacht werden. Der Verein ist berechtigt, für zweckgebundene Spenden Zuwendungsbestätigungen auszustellen.
Konto IBAN: DE62 7016 9465 0000 4360 54, BIC: GENODEF1M08. - Der Elternbeirat und/oder wenn es einen schulischen Förderverein gibt sind auch häufig bereit solche schulischen Projekte mit zu tragen.
- Über Aktionstage könnten Spendengelder gesammelt werden.
Eurer Kreativität für weitere Ideen sind keine Grenzen gesetzt …
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